Tagung 2023 in Bamberg

„LITURGIE – DOCH NUR HOKUSPOKUS?!“

 

 

Nächstes Jahr wird vom 2. bis 5. März 2023 die nächste Tagung im Bistumshaus St. Otto in Bamberg stattfinden.

 


Das Thema lautet "Liturgie und Magie".

 

 

 

 

 

 

Der Call for Papers kann hier eingesehen werden:

AKL-Junior-2023-CfP.pdf
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Tagung 2022 in Wien

Im Wiener Kardinal-König-Haus fand die jährliche Tagung der AKL-Junior statt, auf der sich über 40 Nachwuchswissenschaftler*innen, v. a. aus dem Fach Liturgiewissenschaft, mit dem Verhältnis von Liturgie und Medien beschäftigten. Unter dem Tagungstitel „Cultus Publicus & Mass Media“ setzten sich Referate und Workshops mit Fragestellungen rund um „Liturgie durch, mit und in Medien“ auseinander – so der Untertitel der Tagung, der die vielschichtigen Beziehungen von Liturgie, Gottesdienstübertragungen, Livestreams und modernen Medien andeutet. Bereichert wurde die Tagung durch Beiträge des Beirats Liturgie und Medien der Erzdiözese Wien, des Österreichischen Rundfunks und der Katholischen Medienakademie (KMA). Schließlich gab auch ein Besuch im Studio1133 des Mediencampus der Hochschule Heiligenkreuz aufschlussreiche Einblicke in die Praxis.

 

Die Tagung wurde trotz der oft schwierigen Umstände der Pandemie von Anja Conrad (Marburg), Christina Dietl (Wien), Saskia Löser (Graz) und Elias Haslwanter (Wien) vorbereitet und durchgeführt. Das Tagungsprogramm ist hier abrufbar. Die nächste AKL-Junior-Tagung findet vom 2.–5. März 2023 in Bamberg zum Thema Liturgie und Magie statt, für 2024 wurde Erfurt als Tagungsort fixiert.

 

Auf der Tagung wurde zudem das neue Sprecherteam der AKL-Junior gewählt: Elias Haslwanter (Sprecher, Wien), Ann-Katrin Gässlein (Luzern) und Miriam Vennemann (Fribourg). Sie lösten damit Florian Wegscheider (Wien), Christopher Tschorn (Erfurt) und Martin Lüstraeten (Mainz) ab, die auf der Online-Tagung 2021 mit der Fortführung ihrer Tätigkeit bis 2022 betraut wurde.

 

 

Die AKL-Junior ist ein offener und ökumenisch orientierter Zusammenschluss von Doktorand*innen und Habilitand*innen aus dem Fach Liturgiewissenschaft des deutschen Sprachraums. Die Bezeichnung „AKL-Junior“ bringt die Zugehörigkeit zur „Arbeitsgemeinschaft katholischer Liturgiewissenschaftlerinnen und Liturgiewissenschaftler“ (AKL) zum Ausdruck

Tagung 2021 in Paderborn

Zum ersten Mal in der Geschichte der AKL-JUNIOR fand die Jahrestagung ausschließlich online statt. Das Vorbereitungsteam adaptiere aufgrund der Corona-Pandemie das Programm und konnte durch die Umstellung auf ein Online-Format überdurchschnittlich viele interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen. Unter dem Titel "Von Melchisedek zur Pastoralreferentin" wurden die unterschiedlichen Problemfelder hinsichtlich Amt und Ordination aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive betrachtet. 

 

Neben den fachwissenschaftlichen Auseinandersetzungen durfte auch das Programm "vor Ort" nicht fehlen. Aus diesem Grunde wurde der Paderborner Dom kurzer Hand online präsentiert. Prof. Dr. Christoph Stiegemann führte die Gruppe virtuell durch die Geschichte und Schatzkammer des Doms und konnte damit für eine kurzweilige Programmabwechslung sorgen.

 

Es wurde nicht nur intensiv sachlich diskutiert, sondern auch gemeinsam Liturgie gefeiert und während den Pausen in gemütlicher Runde Kaffee getrunken. Auch wenn der persönliche Kontakt nicht ersetzt werden konnte, so gelang es dennoch eine fachlich dichte, aber vor allem amikale Stimmung zu erzeugen. 

 

Aufgrund der Unmöglichkeit eines persönlichen Treffens betraute die AKL-JUNIOR das Sprecherteam mit der Fortführung der operativen Geschäften bis zur nächsten Tagung in Wien 2022.

Tagung 2020 in der Abtei Münsterschwarzach

Die Tagung der AKL Junior beschäftigte sich mit dem Fach Liturgiewissenschaft per se. Was ist die Aufgabe des Faches? Welche Ziele werden wissenschaftlich verfolgt? Welche Methoden sind dafür notwendig? Wo sind aber auch die Grenzen des Faches?

 

Aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen der Qualifikationsarbeiten bzw. Forschungsschwerpunkte des liturgiewissenschaftlichen Nachwuchses konnte eine Vielzahl an Methoden vorgestellt und diskutiert werden. Moderne Ansätze der Religionswissenschaft wurden genauso in den Blick genommen wie traditionelle Zugänge der Vergleichende Liturgiewissenschaft.

 

Als Tagungsort konnte das Benediktinerkloster Münsterschwarzach gewonnen werden, was eine Verbindung von theoretischer Auseinandersetzung und gelebter Liturgie ermöglichte.

 

Neben dem wissenschaftlichen Diskurs kam auch der interne wie auch der Austausch mit dem Bistum und dem Lehrstuhl in Würzburg nicht zu kurz. Darüber hinaus konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den kulinarischen Köstlichkeiten der Region überzeugen.   

Freiburg 2019: Liturgie und Sprache

Liturgie ist ein Geschehen, das durch Sprache geschieht. Sie kann darum nur gelingen, wenn die Sprache gelingt. Die Spannung zwischen Aussagbarem und Unaussagbarem in der Liturgie ist Gegenstand von Reflexionsprozessen. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich hierzu Extrempositionen entwickelt.

 

Ausgehend von biblischer (Jörg Müller) und religionswissenschaftlich-liturgiehistorischer (Martin Lüstraeten) Reflexion wurde zuerst die nonverbale Dimension der Liturgie (Florian Wegscheider) analysiert, bevor der Sprechakt der Liturgie (Christian Rentsch) in den Blick genommen wurde. Mithilfe dieses Ansatzes konnte auf die Übersetzung des deutschen Messbuches von 1975 (Thomas Kohler) eingegangen werden, um anschließend die allgemeinen Normen für die Übersetzungsarbeiten (Martin Fischer) zu beleuchten.

In den Workshops wurde versucht, das gemeinsam Reflektierte in die Praxis umzusetzen.

Die Diskussion mit Vertretern des Erzbistums Freiburg machte erneut deutlich, dass die Zusammenarbeit von Personen, welche in der Praxis tätig sind, und jenen aus dem wissenschaftlichen Bereich in Zukunft verstärkt werden muss. Hierzu konnten sogleich konkrete Ideen gesponnen werden.

 

Die Tagung lebte auch vom gemeinsamen gottesdienstlichen Feiern, wie es bei der AKL üblich ist.  

Trier 2018: Liturgie und Krankenpastoral

Unter dem Titel "Liturgie und Krankenpastoral" versammelten sich die Nachwuchswissenschafter und Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Liturgiewissenschaft zu ihrer jährlichen Tagung.

Mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier konnte eine Örtlichkeit gefunden werden, welche beide Seiten der Thematik gerecht wurde.

Die Vorträge und Workshops beleuchteten sowohl die theoretische wie auch die praktische Perspektive und zeigten erneut auf, wie wichtig eine Vernetzung dieser beiden Felder ist.

Ausgehend von der sozialgeschichtlichen Komponente der Krankenfürsorge und den kirchenrechtlichen Vorgaben, wurden einzelne Aspekte dieser liturgischen Begleitformen (Krankensalbung, Sterbesegen etc.) analysiert und für ihre Umsetzung fruchtbar gemacht.

 

Neben dem Kennenlernen der Stadt (Domviertel, Altstadt, römische Ursprünge usw.) und dem Bistum Trier (Bistumsleitung, Deutsches Liturgisches Institut usw.), kamen auch die kulinarischen Besonderheiten des Mosel-Gebietes dankenswerter Weise nicht zu kurz.

 

Die nächste AKL-junior-Jahrestagung wird vom 14.-17. Februar 2019 in Freiburg i. Br. zum Thema "Liturgie und Sprache" stattfinden. Genauere Informationen folgen noch.

Hamburg 2017: Liturgie und Normativität

16.-19. Februar 2017 in Hamburg

Tagungsbericht folgt ...

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Aus der Ausschreibung: Das zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Liturgie als "Quelle und Höhepunkt" kirchlichen Handelns (SC 10) und schreibt ihr damit normative Kraft für die Identität der Gläubigen als Teil einer Gemeinschaft vor Ort und in der Welt zu. Die liturgischen Normen möchten die theologische Qualität sicherstellen und gleichzeitig für eine einheitliche Feiergestalt sorgen, welche den Gläubigen die Teilnahme auch an anderen Orten leicht ermöglicht. Diese wird wiederum erreicht, indem sie selbst normiert wird: Manchen Modellen wird der Vorzug gegenüber anderen gegeben, weil Quellen gegeneinander abgewogen werden und manchen Quellen eine besondere Autorität zugesprochen wird. Gegenwärtig jedoch werden diese Normen und Autoritäten hinterfragt und nicht selten stoßen normative Ansprüche an die Grenzen der pastoralen Realität. So haben die Instruktion „Liturgiam Authenticam“ (2001) mit deutlich restriktiveren Regeln zur Gestaltung liturgischer Bücher und das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ (2007) mit der Wiederzulassung der vorkonziliaren Liturgie die Gläubigen nachhaltig verunsichert: Die Arbeiten an der dritten Auflage des deutschen Messbuchs ruhen zurzeit, weil der Konflikt zwischen den Maßstäben der Übersetzer und den Vorgaben seitens der römischen Kurie nicht gelöst werden kann; gleichzeitig greifen die Pfarrer in den Ortsgemeinden nicht selten auf eigene Lösungen zurück.

Wir möchten daher bei der Tagung der AKL-Junior diese Prozesse nachvollziehen und Selbstverständlichkeiten hinterfragen, indem wir diskutieren, welche Quellen normativ auf die Liturgie wirken, uns praktische Anwendungsfälle anschauen und Grenzfälle diskutieren. Als Forum dient uns dafür die Stadt Hamburg, in der täglich Menschen mit verschiedenen Prägungen und Normvorstellungen aufeinandertreffen und der normative Anspruch der Kirchen nach innen wie nach außen stets neu hinterfragt wird.

Die Tagung findet vom 16.-19. Februar 2017 in Hamburg statt.

 

Eichstätt 2016: Liturgie und Ostkirche

Rückblick auf die Tagung

Die letzte Tagung der AKL-JUNIOR fand vom 18. bis 21. Februar 2016 in Eichstätt statt und beschäftigte sich mit dem Themenkreis "Liturgie und Ostkirche".

'Die Geschichte der Entstehung und Entwicklung der Riten zeugt von einer erstaunlichen sich ergänzenden Vielfalt' (KKK 1201). Die liturgischen Ausdrucksformen der ostkirchlichen Traditionen bringen in diese Vielfalt eigene Zugangsweisen zum christlichen Glauben ein. Mittlerweile gibt es orthodoxe und unierte Gemeinden der östlichen Riten nicht mehr nur in den angestammten Regionen, sondern sie sind rund um den Globus zu finden. Umso wichtiger ist die Auseinandersetzung mit dem liturgischen Erbe und dem gefeierten Gottesdienst der Ostkirchen für die Ökumene und den interkulturellen Dialog. Ein Partner in diesem Gespräch ist das Collegium Orientale (COr) in Eichstätt, das als Ausbildungsstätte für angehende Priester ostkirchlicher Riten für diese Tagung mit der AKL-JUNIOR kooperierte."

Ankündigungstext

"'Die Geschichte der Entstehung und Entwicklung der Riten zeugt von einer erstaunlichen sich ergänzenden Vielfalt' (KKK 1201). Die liturgischen Ausdrucksformen der ostkirchlichen Traditionen bringen in diese Vielfalt eigene Zugangsweisen zum christlichen Glauben ein. Mittlerweile gibt es orthodoxe und unierte Gemeinden der östlichen Riten nicht mehr nur in den angestammten Regionen, sondern sie sind rund um den Globus zu finden. Umso wichtiger ist die Auseinandersetzung mit dem liturgischen Erbe und dem gefeierten Gottesdienst der Ostkirchen für die Ökumene und den interkulturellen Dialog. Ein Partner in diesem Gespräch ist das Collegium Orientale (COr) in Eichstätt, das als Ausbildungsstätte für angehende Priester ostkirchlicher Riten für diese Tagung mit der AKL-JUNIOR, der Vereinigung für den liturgiewissenschaftlichen Nachwuchs im deutschen Sprachgebiet, kooperiert."

Ort und Datum der Tagung: 18.-21. Februar 2016 in Eichstätt - Priesterseminar

Verbindlicher Anmeldeschluss ist der 19. Dezember 2015.

Regensburg 2015: Tagzeitenliturgie

Gebet und Gottesdienst im Rhythmus des Tages

Rückblick auf die Tagung

Vom 19.-22. Februar 2015 traf sich die AKL-JUNIOR zu ihrer Jahrestagung im Haus Werdenfels bei Regensburg und beschäftigte sich mit dem Thema "Tagzeitenliturgie - Gebet und Gottesdienst im Rhythmus des Tages".

Als Form des täglichen Gottesdienstes hat die Tagzeitenliturgie seit urchristlicher Zeit ihre selbstverständliche Tradition. Die Tatsache, dass mit Ausnahme von Klerikern und Ordensleuten heute die wenigsten Gläubigen diese Feierform kennen und regelmäßig begehen, ist vor allem historisch bedingt. Trotz eindringlicher Empfehlung (vgl. SC 100; AES 21; 40; 207) ist es seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil bis auf wenige Ausnahmen nicht gelungen, sie nach altkirchlicher Tradition wieder als tägliche Gottesdienstform aller Glieder der Kirche ins Bewusstsein zu rücken (vgl. SC 83f.) und als Gemeindefeier zu etablieren (vgl. SC 87ff.). Nachdem die Tagzeitenliturgie vielerorts in der liturgischen Praxis ein Schattendasein fristete, wird sie nun seit wenigen Jahren von manchen Gläubigen als neuartige und trotzdem in altkirchlicher Tradition stehende tägliche Gottesdienstform neu entdeckt. Vor allem die dem kathedral-pfarrlichen Typ nachempfundenen Formen (Morgenlob, Abendlob, Mittagsgebet, Nachtgebet) bieten mit Blick auf die ostkirchliche Tradition eine wertvolle Möglichkeit, das liturgische Leben in Pfarreien, Gemeinden, Gemeinschaften und Gruppen zu bereichern sowie angesichts des Mangels an ordinierten Priestern und größeren pastoralen Einheiten am Leben zu erhalten. Die AKL-Junior-Tagung 2015 im Haus Werdenfels bei Regensburg hat mit Vorträgen, Workshops und Diskussionen sowohl die historischen und liturgietheologischen Grundlagen von Stundengebet und Tagzeitenliturgie erhellt als auch diverse pastoralliturgischen Fragestellungen bearbeitet, welche derzeit relevant erscheinen.

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Erfurt 2014: Liturgische Dienste

Liturgietheologische Überlegungen, Ausbildungskonzepte, Zukunftsperspektiven

Vom 20.-23. Februar 2014 fand in der Bischofsstadt Erfurt die Jahrestagung der AKL-Junior statt. Ausgehend von dem Programmwort der "Tätige Teilnahme", das vom Zweiten Vatikanischen Konzils zum Formalprinzip der liturgischen Erneuerung formuliert wurde, wurde Liturgie als Rollengeschehen in den Blick genommen. Einführend wurden Überlegungen zum gemeinsamen Priestertum und zum Priestertum des Dienstes vorgestellt. Aufbauend wurde ein Überblick über die verschiedenen liturgischen Dienste geboten. Zur Sprache kamen auch ökumenische Besonderheiten in den verschiedenen Kirchen. Vorgestellt wurden Ausbildungskonzepte für diese Dienste in verschiedenen Bistümern. Die Teilnehmer der Tagung konnten außerdem mit Verantwortlichen des Bistums Erfurt ins Gespräch kommen. Diözesanadministrator Weihbischof Manfred Hauke, Caritasdirektor Bruno Heller und Ordinariatsrat Winfried Weinrich vom Katholischen Büro standen Rede und Antwort. Die Leiterin des Seelsorgeamtes, Dr. Anne Rademacher, brachte sich inhaltlich in die Tagung ein, indem sie den Einsatz von Diakonatshelfern vorstellte.

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Bochum 2013

21.-24.2.2013 in Bochum - ehem. Priesterseminar

Thema: "Liturgie und Leben"

Vom 21.2.-24. Februar 2013 fand in Bochum die AKL-JUNIOR-Tagung zum Thema "Liturgie und Leben. Die Kasualien Taufe - Trauung - Begräbnis" statt. Nach einer theologischen Grundlegung zur Begräbnisfeier und zu Ausführungen über Trauerriten in einer pluralen Gesellschaft führte eine Exkursion zu einem Bochumer Bestatter. Die Teilnehmer der Tagung konnten sich ein Bild von den umfangreichen Aufgaben eines Bestatters machen und über die heutigen Herausforderungen im Angesicht des Todes ins Gespräch kommen. Einen eigenen Themenkomplex bildeten Riten zu Taufe und Namensgebung sowie zur Eheschließung. Jeweils wurde sowohl über die kirchliche Kasualpraxis reflektiert als auch säkulare Zeremonien in den Blick genommen.

Linz 2012: Kirchenraumgestaltung

Liturgische Orte in der Spannung zwischen Funktionalität und symbolischer Bedeutung

Rückblick auf die Tagung

Vom 23.-26. Februar 2012 fand in Linz die Tagung zum Thema "Kirchenraumgestaltung - Liturgische Orte in der Spannung zwischen Funktionalität und symbolischer Bedeutung". Neben der liturgiewissenschaftlichen Reflexion von Kirchenräumen und ihrer Gestaltung führten zwei Exkursionen in das an modernen Kirchbauten reiche Linzer Umland. Im Gespräch mit Verantwortlichen vor Ort wurden konkrete Kirchenräume erschlossen und besprochen. 

Die nächste AKL-Junior Tagung wird vom 21.2.-24.2.2013 in Bochum stattfinden. Voraussichtliches Thema wird "Liturgie und Leben (am Lebensende) - Begräbnis & Co in einer pluralen Gesellschaft" sein. Für 2014 wurde als Tagungsort Erfurt festgelegt.

Osnabrück 2011

24.-27.02.2011 in Osnabrück - Priesterseminar/Haus der Pastoralen Dienste

Thema: "Liturgie und Musik"

Würzburg 2010

18.-21.02.2010 in Würzburg - Haus Benedikt

Thema: "Nichtsprachliche Ausdrucksformen der Liturgie"

Luzern 2009

26.02.-01.03.2009 in Luzern - Haus Bruchmatt

Thema: "Liturgie und Bildung"

Wien 2008

28.02.-02.03.2008 in Wien - Don Bosco Haus

Thema: "Gottesdienst in guter Gesellschaft? Anforderungen an die Feier der Liturgie in Zeiten von Sinus-Studie&Co"

Münster 2007

01.-04.03.2007 in Münster - Liudgerhaus

Thema: "Liturgie und Medien"

Trier 2006

09.-12.03.2006 in Trier - Priesterseminar/Deutsches Liturgisches Institut

Thema: "Liturgie und Mystagogie"

Vierzehnheiligen/Bamberg 2005

2005 in Bamberg

Thema: "Ekklesiologie und Liturgie am Beispiel der Amtsthematik"

Erfurt 2004

2004 in Erfurt

Thema: "Liturgie im Vorhof der Heiden"

Münster 2003

11.-14.09.2003 in Münster

Thema: "Quelle und Höhepunkt. 40 Jahre Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium"

Schwanberg/Würzburg 2003

2003 auf dem Schwanberg - Bildungshaus Communität Casteller Ring

Thema: "Tagzeitenliturgie"

Münsterschwarzach 1993